...kann mich mal! Ich wollte ja insgesamt mal weniger heulen, aber warum spiele ich im Januar und gehe 5 Stacks up, wenn der Februar einen Tag braucht, um mir davon schon wieder 4 wegzunehmen? Gestern in 247 Händen $1 up, nachdem ich in schon in der 5. Hand des Tages mit KK gegen AKo verloren habe.
1. YAY Selfowneslowplay
2. Ich beginne AQ nicht zu mögen.
3. Jaja, trippi trappi und mein Verhältnis zu AQ wird nicht besser.
4. Ich hasse AQ!
5. So ein 15/10er glaubt einem auch nicht alles...
6. Eine Hommage an Bozzo... KK rennt in AA
Das (mentale) Problem an der Sache ist nicht, dass ich mal einen Pot gegen die ganzen Loose-passive-Villains verliere. Man gewöhnt sich daran. Was mich ankotzt, ist, wenn der nächste "normal" spielende Villain sich den gerade von mir verdoppelten, oder zumindest angereicherten, Stack preflop AI mit AK vs 22 und gerivertem K unter den Nagel reißt. Dann klatsche ich in die Hände und denke immer nur: "Was soll die Scheiße? Da geht es hin, mein Geld.".
Beispiel von heute gefällig? Ich verkacke diese Hand gegen den 77/7er, damit er kurz danach Stück für Stück und am Ende den ganzen Stack gegen 16/15-Villains 57s im BoB weghaut.
Übrigens hätte ich nach der mit 1. markierten Hand aufhören sollen. Es gibt halt Tage, da funktioniert nichts...
The Escape from Impatience
vor 3 Wochen