Dienstag, 6. Oktober 2009

High Roller: The Stu Ungar Story

Based on a true story, High Roller is a hard-edged drama about legendary card prodigy Stu Ungar, one of the youngest players ever to win Las Vegas' World Series of Poker and to become a three-time champion.

Stu (Emmy award-winner Michael Imperioli of The Sopranos) had a meteoric rise through the back-room card parlors of New York City to the glamorous casinos of Las Vegas. A life of promise, though, was quickly wasted by an endless struggle with internal demons. His greed and obsession would ultimately pave the way to a stunning downward spiral into drugs, womanizing and high stakes gambeling.


Soweit der Text auf dem Cover.

Ungar liegt voll mit Drogen in seinem Motelzimmer und wird von einem Unbekannten gezwungen, sein ganzen Leben Revue passieren zu lassen. Ungar ist zu fertig um zu widersprechen und beginnt mit seiner Jugend in New York. Er macht sich schon früh einen Namen als Gin Rummy Spieler und gewinnt mehrere Turniere. Doch Ungar ist ein Heißsporn und verliert durch Sidebets und Sportwetten immer wieder sein Geld. Schulden sammeln sich immer wieder an und er gerät immer mehr in Gefahr, denn bei Geld hört für viele der Spaß auf. Dazu kommen Drogen, Alkohol und Prostituierte...

Meine Meinung zum Film:
Ich bin ja eh ein Fan von autobiogaphischen Filmen, nach wahren Begebenheiten. Der Film ist interessant, auch wenn er in seinen 120 Minuten nicht wirklich tief in das Leben und das Genie Stu Ungars blicken läßt. Die wirkliche Schwere seiner Drogenprobleme wird nicht gezeigt, ab und zu mal ein bißchen Koks, da mal ein bißchen zu viel Alkohol, das war's. Der Film enthält kaum Kartenaction, man sieht also nicht viel von Ungars genialer Spielweise. Trotzdem ein unterhaltsamer Film mit einem guten Soundtrack über den wohl besten Kartenspieler aller Zeiten.
Den Film gibt es bisher nicht auf Deutsch, also kann man sich auch nicht über eine mißlungene Übersetzung beschweren.

Die Extras der Region 1 DVD beschränken sich auf eine Tonspur zum Hauptfilm mit Kommentaren des Regisseurs A.W. Vidmer, Hauptdarsteller Michael Imperioli und Pokerexperte Vince van Patten + ein Musikvideo "Yesterdays" von Marc Eric.

4 Kommentare:

friederike hat gesagt…

das wär doch auch was fürs forum!

krebsnebelwesen hat gesagt…

Was genau meinst Du damit?

friederike hat gesagt…

dass du deine rezensionen auch im forum posten könntest.

checkmynuts hat gesagt…

irgendwie hat das letztes mal offenbar nicht geklappt mit meinem kommentar... es ging um die frage ob einer von euch auch das buch gelesen hat. "one of a kind" heißt es - würde mich interessieren ob das empfehlenswert ist.

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